Was mich trägt, braucht keine Schuhe. Der Suk als Buch.

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Aachen: 30 Jahre BÄNG BÄNG Comic-Buchhandlung!

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Der Büstenhalter am Fahnenmast – das europop Festival vor 50 Jahren in der Soers

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Ludwig Forum wieder geöffnet: Blumensprengung – Künstlerinnen der Sammlung Ludwig

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Blumensprengung – Künstlerinnen der Sammlung Ludwig (derzeit online zu sehen)

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GESELLSCHAFT – DISTANZ SCHAFFT NÄHE: Gravur Verlag Kickoff mit Online-Fotoausstellung

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Galerie Freitag 18.30 startet Aktion „Kunst für die Krise“

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Artconnection Aachen 2020 – #dannhaltso

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KuK Monschau zum Ersten – Fotografien von Lotte und Ruth Jacobi – Eröffnung am 16.02.2020

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Mœbius im Max-Ernst-Museum in Brühl – Zwischen Comic und bildender Kunst

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Neben der allseits bekannten Raststätte in der Lothringerstraße nimmt sich das kleine Ladenlokal auf der anderen Seite des Hauseingangs der Nummer 23 recht distinguiert aus. „Berg & Kather“ steht an der Schaufensterscheibe. Dahinter gibt es auch schon mal einfach nichts zu sehen. Manchmal aber schon.

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Bei der Gründungsversammlung des Getting Up! Foundation Germany e. V. am 7. März herrscht schnell Einigkeit über die Inhalte der Satzung. In der schreibt sich der Verein, der die Gemeinnützigkeit anstrebt, ein Engagement für die Kultur der Straße auf die Fahnen, hält aber weitgehend offen, welche Disziplinen aktuell oder in Zukunft darunter genau zu subsumieren sind.

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Neben den Lost Tapes ließ jüngst eine weitere Aachener Combo mit einem Release aufhorchen. Die Mitglieder der Dial Ups sind schon länger im Auftrittszirkus unterwegs und legen mit dem ersten Album (selftitled) in dieser Konstellation ein entsprechend gut abgehangenes Produkt vor. Erster Eindruck: Man kennt seine Roots und lässt auch mit um die 40 noch …

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Das SLM hat sich für die Zeit des Umbaus ein prima Format ausgedacht. Jeden Dienstag von genau 13:00 bis 13:15 Uhr widmet es einem Kunstwerk einen Kurzvortrag und diesmal war ein Leuchterweibchen aus der Renaissance an der Reihe. Worum es sich dabei handelt und wo man Widergänger davon heute noch in Aachen findet, sowie spannende …

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Es hätte sie noch nicht einmal gebraucht, die bedeutenden Auszeichnungen, die dem Ludwig Forum erst kürzlich zuteilwurden. Denn wer das Museum in der ehemaligen Schirmfabrik in den vergangenen drei Jahren öfter besuchte, konnte sich ganz leicht selbst ein Bild davon machen, wie hier von Andreas Beitin und einem engagierten Team sehr zielstrebig an einer Ausrichtung …

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Andreas Beitin verabschiedet sich mit einem Paukenschlag. Bei der „4. Halbzeit“ dürfte es sich, abgesehen von der ein oder anderen Arbeit in der Kuba-Ausstellung, um das großformatigste, in jedem Fall aber das phonstärkste Kunstwerk handeln, das in den vergangenen drei Jahren im LUFO zu sehen war.

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Sascha Berretz, Sohn der Stadt, bildender Künstler und Musiker (Lost Tapes), blickt mittlerweile auf eine rund fünfzehnjährige Ausstellungstätigkeit als Maler zurück. Am 5. April 2019 öffnet sein neues Atelier die Pforten.

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Die großflächige, bild- und tongewaltige Video-Installation „4. Halbzeit“ von Matthias Wermke und Mischa Leinkauf wird polarisieren. Das in einer zwölfminütigen Schleife und auf zwei gegenüberliegenden Videowänden laufende Werk zeigt eine Gegenüberstellung von Fußballfans und Demonstranten, wobei es nicht um einen Vergleich, sondern um die Schnittmenge beider Gruppen geht. Nach Recherchen des Berliner Künstlerduos unterstützen sogenannte …

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Erste öffentliche Ausstellung vom 23.03. bis 19.04.2019 in der Kabine bei Studios New Amerika und Konzert im Centre Charlemagne

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Mehr als eine Viertelmillion Menschen sahen „Lust der Täuschung“ in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung in München. Eine Besucherzahl, die man in Aachen schwerlich erreichen wird, die aber eindrucksvoll illustriert, dass Andreas Beitin und Roger Diederen, der Direktor der Kunsthalle, in zwei Jahren Vorbereitungszeit eine äußerst publikumswirksame Show kreiert haben.

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Wenn man ausländisch essen geht, kann man oft was lernen. Zum Beispiel, dass Xi’An (wohl eigene Schreibweise, denn man findet sonst eher die Schreibung Xi’an) eine Stadt im Nordwesten Chinas ist und vier Millionen Einwohner hat.

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Wer 300 Jahre amerikanische Kunst sagt, aber nur einige hundert Quadratmeter zur Verfügung hat, muss sich zwangsläufig inhaltlich beschränken. Da die Ausstellung streng chronologisch aufgebaut ist und den einzelnen Epochen einigermaßen gleich viel Raum zugebilligt wird, klaffen naturgemäß hier und da Lücken.
Die Ausstellung ist noch bis zum 24.03.2019 zu sehen.

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Wer im vergangenen Jahr das Programm der Galerie Freitag 18.30 im Blick hatte, dem ist der Name David Koenig möglicherweise bereits ein Begriff. Zu sehen waren dort unter anderem Bilder aus seinen Serien „Black“ und „Public Privacy“. Im Raum für Kunst gibt es vom 15.02. bis 23.03.2019 ein Replay.

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Die meisten Leser werden mit David Lynch wohl zunächst seine Filme verbinden. Schwierige Filme, von denen manche einen zutiefst verunsichern können. „Blue Velvet“
(1986) beispielsweise oder auch „Wild at Heart“ (1990) stellen die Kaputtheit ihrer Figuren, aber auch die der US-amerikanischen Gesellschaft schonungslos aus.

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Am Samstag den 9. Februar 2019 startet der Vorverkauf für das Kulturfestival X der Städteregion. Wie bereits in den vergangenen Jahren sind das Niveau hoch und die Eintrittspreise niedrig. Konkret heißt das, dass man im Vorverkauf für jede Veranstaltung 3,50 Euro zahlt. Für Spätentschlossene gibt es ein kleines Kontingent an der Abendkasse (5 Euro pro Karte). Es empfiehlt sich also, sich vorab zu informieren und sich Karten zu sichern. Umso mehr, als die Veranstaltungen in aller Regel recht schnell ausgebucht sind.

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Wie sich das gehört, stellt die Band das neue Album als Live-Set vor. Die offizielle Release-Party findet am 15. Februar 2019 im Musikbunker statt (Beginn 20:00 Uhr, Vorgruppe: SHRIMP). Nach dem Gig gehtʼs zur After-Show-Party ins Voltaire.

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Das Leben des Jean-Michel Basquiat, 1960 geboren und mit 27 gestorben, ist, bis vielleicht auf sein frühes Ableben, die ideale Blaupause für jeden angehenden Streetart-Künstler. Vom Tellerwäscher zum Millionär sozusagen. Ein modernes, amerikanisches Märchen. Das Schunck zeigt vom 02.02. bis 02.06.2019 Werke des Künstlers.

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Mein persönliches Bauhaus-Jubiläumsjahr ist eigentlich schon gelaufen. Was könnte 2019 Besseres bringen, als eine Bemerkung anlässlich der Untersagung eines Auftritts der Band Feine Sahne Fischfilet durch das Bauhaus Dessau, wo das Konzert im Oktober 2018 stattfinden sollte. …
Die Bauhaus-Ausstellung läuft noch bis zum 10.03.2019 im NRW-Forum.

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Meine Kaffeewelt besteht aus Kaffee, der mir schmeckt, Kaffee, der mir nicht schmeckt, und diesem schwarzen, starken Kaffee in den kleinen Tassen. Denkbar ungünstige Voraussetzungen, um sich mit Christian Scholz über Kaffee und Latte Art zu unterhalten.

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Am 8. November wurde eine „leise“ Ausstellung im Ludwig Forum für Internationale Kunst eröffnet. „Videoarchiv 04“ präsentiert eine Auswahl von Videoarbeiten belgischer Künstler und setzt die Ausstellungsreihe fort, die sich bereits in der Vergangenheit mit Aspekten des Genres beschäftigte und dabei aus dem Sammlungsbestand schöpfte.

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Kornelimünster. Die Gemeinde, in der dir die Luft aus den Fahrradreifen gelassen wird, wenn du es unvorsichtigerweise abstellst, wo es nach Ansicht von irgendjemand nicht hingehört. Ein Zustand innerer Leere und Verstörtheit stellt sich umgehend beim Anblick des historischen Ortskerns ein, wo sich einem angesichts der aufs philiströseste herausgeputzten Fassaden eine solche Schwermut auf die Seele legt, dass man sich am liebsten umgehend in der Inde ertränken möchte.

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Es soll nicht wenige Menschen geben, die Platten nach dem Motiv auf der Hülle sammeln. Ich gehöre zwar nicht dazu, habe mich aber vom Heftthema dazu hinreißen lassen, die Probe aufs Exempel zu machen. Hier also mein kleiner Plattenkoffer zum Thema Milch.

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Die wahrscheinlich bekannteste Milchbar der Welt hat nie real existiert. Anthony 
Burgess hat sie für seinen Roman „A Clockwork Orange“, der 1962 erschien, erdacht. Zwar gibt es im New Yorker East Village eine Korova Milkbar, die sich an dem Look der Bar in Stanley Kubricks Verfilmung der Romanvorlage von 1971 orientiert, aber mehr als eine schlechte Imitation darf man hier nicht erwarten.

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Die Ausstellung im Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) fällt nicht zufällig ins Jahr 2018. 90 Jahre wäre Warhol dieses Jahr geworden. Außerdem jährt sich der Todestag von Christa Päffgen aka Nico zum dreißigsten Mal. Noch bis zum 24.03.2019 in Köln.

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Als Napoleon Bonaparte und Kaiserin Josephine 1804 zum ersten Mal in Aachen weilen, steht das Rheinland bereits seit zehn Jahren unter französischer Besatzung. Die Stippvisite ist ursächlich die Idee der Frau Gemahlin. Ende Juli reist die Kaiserin aus Paris an, um, wie es in den „Denkwürdigkeiten zur Geschichte der Kaiserin Josephine“ von Babette Dibelius heißt, „die Bäder in Aachen zu gebrauchen“.

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12.10.2018 bis 10.03.2019
Das Ludwig Forum lässt auf die 68er die 80er folgen. Das macht nicht nur rein wegen der Chronologie Sinn, sondern setzt auch inhaltlich dort an, wo die revolutionäre Bewegung mehr oder weniger abgewickelt worden war und die Gesellschaft reif für etwas umwerfend Neues und seit der Zeit des Expressionismus in der bildenden Kunst nicht mehr Denkbares war. Die Ausstellung läuft vom 12.10.2018 bis 10.03.2019.

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Wenn man CBS News glauben darf, war „Zazou, the Eiffel Tower’s painter“ von 1953 – ein Bild, das im renommierten TIME magazine abgedruckt wurde und damals um die Welt ging – die erste Veröffentlichung von Marc Riboud. Sein Mentor Robert Capa lud ihn daraufhin ein, Mitglied der Agentur Magnum Photos zu werden.
Vom 06.10.2018 bis 06.01.2019 in Aachen.

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noch bis 28.12.2018
Tim Burton, bekannt als Regisseur zahlreicher filmischer Meisterwerke wie „Beetlejuice“, „Edward mit den Scherenhänden“, „Nightmare Before Christmas“ und „Charlie und die Schokoladenfabrik“, um nur einige zu nennen, wird zurzeit im belgischen Genk in einer großen Ausstellung gewürdigt, die verspricht, Neues und bisher Ungesehenes zu präsentieren. Die Ausstellung läuft bis zum 28.12.2018.

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Die Pattern-and-Decoration-Bewegung war faktisch recht kurzlebig. Sie entstand etwa Mitte der 1970er Jahre in den USA und verlor in den frühen 1980er Jahren bereits wieder an Bedeutung, wiewohl ihr Einfluss auch bei zeitgenössischen Künstlerinnen wie Polly Apfelbaum, Christine Streuli oder Rashid Rana ein Echo findet.
Die Ausstellung läuft bis zum bis 13.01.2019.

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Wenn vom Aquarium die Rede ist, dem Bürogebäude mit der parsolgrünen Glasfassade an der Viktoriaallee/Ecke Bismarckstraße, geht vermutlich mancher schon aufgrund der auffallenden Verglasung davon aus, dass das Gebäude im Auftrag der VEGLA (Vereinigte Glaswerke GmbH) gebaut wurde. Zumindest mir ging das bis dato so. Und ich lag falsch.

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