„Plötzlich und unerwartet“: Tausende zusätzliche Todesfälle oder Datenpanne?


Sind zehntausende mehr Menschen seit 2021 an einer nicht bekannten Todesursache „plötzlich und unerwartet“ verstorben? Die Aufregung war groß – wenn auch kurz: Am 12. Dezember 2022 präsentierten Martin Sichert (gesundheitspolitischer Koordinator der AfD) und Tom Lausen (Datenanalyst) statistische Daten, aus denen hervorgeht, dass im Jahr 2021 sowie im ersten Quartal 2022 weit mehr Menschen verstorben sind als in den Vorjahren. Sie hatten die Daten von 73 Millionen Kassenpatienten angefordert und Auffälligkeiten bei den Diagnoseschlüsseln untersucht. Alleine aus den Daten ergibt sich eine Summe von über 75.000 Menschen, deren Todesursache nicht bekannt ist, die „plötzlich und unerwartet“ verstorben sind oder tot aufgefunden wurden, ohne dass eine andere Todesursache vorlag. Weit mehr, als in dem Zeitraum zu erwarten gewesen wäre. Hinter der landläufig als „plötzlich und unerwartet“ betitelten Todesursache verbergen sich die Diagnoseschlüssel I46 (plötzlicher Herztod, Herzstillstand) und R96-R99 (plötzlich eingetretener Tod ohne andere Todesursachen).
Bei der Präsentation der Daten war kaum Presse vor Ort. Nach einer kurzen Aufregung, die sich vor allem bei Twitter abspielte, und schnellen Erklärungsversuchen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung verschwand das Thema in der Schublade. Dabei ist eine Aufarbeitung von offiziellen Stellen wie RKI und Paul-Ehrlich-Institut (PEI) längst überfällig. Was ist passiert?

Warum wurden die Daten der Krankenkassen untersucht?

Nachdem das Bundesamt für Statistik 2022 immer wieder eine Übersterblichkeit benennt – im Oktober waren es 16 % – und irritierten Beobachtern des Zeitgeschehens vermeintlich vermehrt ungeklärte Todesfälle zum Beispiel im Sportbereich (Randnotiz: während der WM in Katar starben 3 Sportreporter) aufgefallen waren, erfragte Sichert die Daten der Krankenkassen und beauftragte Tom Lausen, diese hinsichtlich Unregelmäßigkeiten zu prüfen. Lausen hatte sich seit Beginn der Pandemie intensiv mit den Daten des Gesundheitssystems auseinandergesetzt und gilt als Experte auf diesem Gebiet. Er war in dieser Funktion auch schon mehrfach als Sachverständiger im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestags eingeladen.

Die Untersuchung der Daten der Krankenkassen macht Sinn, denn sie könnten ständig ausgelesen werden und auf Auffälligkeiten hindeuten, während man auf Daten des Statistischen Bundesamtes, das zum Beispiel auch eine Todesursachenstatistik führt, sehr lange wartet. Die Auswertung für 2021 verzögert sich, aufgrund von „Personalengpässen“ liegt sie immer noch nicht vor (destatis.de/Todesursachen/verzoegerung). Auch die Auswertung für 2020 hatte sich ungewöhnlich lange hingezogen, erst am 23.12.2021 wurden die Daten für 2020 veröffentlicht. Zu spät, wenn man zeitnah ermitteln möchte, ob im ersten Pandemiejahr alles gut gelaufen ist, um daraus Handlungsrichtlinien abzuleiten.

Eigentlich wäre es Aufgabe des Paul-Ehrlich-Instituts gewesen, die Krankenkassendaten anzufordern. Das mit der Überprüfung der Sicherheit von Medikamenten und Impfstoffen beauftragte Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit hatte bereits mit Start der großangelegten Impfkampagne gegen COVID-19 im Januar 2021 angekündigt, diese Daten auszuwerten (Pressemitteilung PEI). Dies ist jedoch bis heute nicht geschehen.
Lausen und Sichert erhielten schließlich nach einer Anfrage bei FragDenStaat 90 DIN-A4-Seiten als PDF, klein beschrieben mit Zahlen. Neben Auffälligkeiten bei anderen Diagnoseschlüsseln fielen auf Seite 73 besonders die Codes R96-R99 ins Auge.

Aus den Daten der KBV: Auf Seite 73 finden sich Auffälligkeiten bei den Diagnoseschlüsseln R96-R99.
Das Ganze als Grafik: Zum Beispiel bei den Diagnoseschlüsseln „plötzlich eingetretener Tod ohne andere Todesursachen“ gibt es starke Ausreißer.

R96-R99 sind die Diagnoseschlüssel für „Plötzlich eingetretener Tod ohne andere Todesursachen“.

Wer sich intensiv mit Statistiken im Gesundheitsbereich sowie mit Todesursachenstatistiken befasst, weiß eins: Große Schwankungen sind die absolute Ausnahme.
Treten diese auf, muss man sich drei Fragen stellen: Hat sich das Meldesystem signifikant geändert? Sind es wirklich mehr Fälle oder kann ein Fehler vorliegen? Oder stimmen die Zahlen, wenn ja, was ist Besonderes vorgefallen?

Hat sich das Meldesystem geändert?

Im Zuge der Coronapandemie wurden tatsächlich Diagnoseschlüssel geändert. So bekam COVID-19 einen Extraschlüssel.
Den Todesfällen R96-R99 ist eins gemein: Corona hatten sie zum Todeszeitpunkt jedenfalls nicht, denn wäre ein Coronatest, der auch post mortem durchgeführt wurde, positiv ausgefallen, wären sie als Coronatote mit ebendiesem Code erfasst worden.

Somit ist das Statement, das KBV-Vorstand Gassen direkt nach der Pressekonferenz am 12.12.2022 veröffentlichen ließ (kbv.de/statement-gassen), nicht so schnell zu belegen. Er führt die zusätzlichen Todesfälle als „pandemiebedingte Übersterblichkeit“ an: „Aus Sicht der KBV handelt es sich bei der dargestellten Zunahme der Todesfälle in den Quartalen I-IV 2021 und Quartal I 2022 größtenteils um eine pandemiebedingte Übersterblichkeit. Dies verdeutlicht nochmals die Bedeutung der COVID-19-Schutzimpfung als wirksame Maßnahme zur Verhinderung von schweren Verlaufsformen bis hin zu Todesfällen. Ohne die Impfung wäre die Übersterblichkeit wahrscheinlich weit höher gewesen.“

„Plötzlich und unerwartet“: Sind es wirklich mehr Tote oder stimmen die Daten nicht?

Schnell wurden nach der Veröffentlichung Stimmen laut, die Sichert und Lausen vorwarfen, falsche Daten verwendet zu haben bzw. diese falsch ausgewertet zu haben.
Die Daten sind auf der Seite der Kassenärztlichen Bundesvereinigung öffentlich zugänglich (kbv.de/anlage_tabelle.pdf), die Tabelle kann jeder selber betrachten und Werte addieren (siehe oben). Sie spricht eigentlich für sich. Wenn man nicht davon ausgeht, dass die Krankenkassen grobe Ermittlungs- und Übertragungsfehler gemacht haben – was natürlich nicht ausgeschlossen werden kann –, muss man davon ausgehen, dass die Daten so stimmen.
Die wirklichen Zahlen werden dann übrigens eher noch höher liegen, da die Daten von über 8 Millionen Privatpatienten noch fehlen.

Wenn die Daten stimmen, muss man sich fragen, was vorgefallen ist

Kommt es zu großen Sprüngen in den Daten, muss man sich fragen, was vorgefallen ist.
Für den Zeitraum 2020 bis 2022 weiß man das ziemlich genau.
Ein neuartiger Coronavirus hat die Bevölkerung heimgesucht und im Winter 2020/21 startete mitten in einer großen Erkrankungswelle die größte Impfkampagne der deutschen Geschichte.
Gesundheitsminister Lauterbach wagte schon vor der Pressekonferenz den Vorstoß und schlug vor, Verstorbene, die ohne erklärbaren Grund gestorben sind, als Coronatote umzudeklarieren. Fraglich bleibt bei dieser Annahme, warum dann nicht deutlich mehr Tote der Kategorien R96-R99 im Jahr 2020 zu vermelden sind, wo die Pandemie wütete, ohne dass Impfstoffe zur Verfügung standen.
Interessanterweise deckt sich der Verlauf der Impfkurve mit dem Verlauf des Anstiegs der ungeklärten Todesfälle. Das schreit zumindest nach einer Untersuchung. Denn selbst wenn es nicht an der Impfung liegt, muss dann die Frage geklärt werden, ob diese das gehalten hat, was versprochen wurde.

Der Verlauf der Impfkurve aus dem Impfmonitor des RKI

Sichert und Lausen stellen bei einer Pressekonferenz einen möglichen Zusammenhang zum Impfstart im ersten Quartal 2021 her und fordern genau diese Untersuchung. Eigentlich wäre die Überprüfung der Krankenkassendaten Aufgabe des Paul-Ehrlich-Instituts, dieses ist für die Überprüfung der Sicherheit von Impfstoffen zuständig und hat dies in der Vergangenheit auch akribisch getan. Hier wird als Beispiel die Impfung mit Gardasil genannt. Nach dem Tod eines Mädchens im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung untersuchte das PEI penibel auch die Daten der Vorjahre.
Nicht so im Falle der COVID-Impfstoffe. Obwohl eine Sichtung der Daten der Krankenkassen 2021 angepeilt wurde, war ein Jahr später im Frühjahr 2022 erst die Planung der „Ansprache der Krankenkassen“ in die Wege geleitet. Passiert ist bis heute nichts.
Wer in den letzten drei Jahren die Sicherheitsberichte des PEI gelesen hat, kam schon bei anderen Gelegenheiten immer wieder ins Staunen. Erscheinungstermine verschoben sich, einmal eingeführte Themenbereiche wie zum Beispiel zur Sicherheit der Impfung von Kindern und Jugendlichen wurden plötzlich wieder eingestellt. Seit September ist kein neuer Sicherheitsbericht mehr erschienen, die letzte Auswertung berücksichtigt Impfungen bis Ende Juni 2022. Dass ausgerechnet auf die Sichtung der Krankenkassendaten bislang verzichtet wurde, verwundert in diesem Zusammenhang nicht. Unvermögen oder Kalkül?

Das Thema in Presse und Social Media

Das Thema der Pressekonferenz war brisant, die AfD ein rotes Tuch für die Leitmedien. Wenig erstaunlich, dass sich die Journalistinnen und Journalisten im Raum an maximal zwei Händen abzählen ließen, Vertreter der Öffentlich-Rechtlichen waren nicht dabei.
Die wenigen Berichte, die es zum Thema gab, wurden sodann auch direkt in der Luft zerrissen. Bei Twitter mühte sich die Bubble überaus angestrengt, zu beweisen, dass am Thema nichts dran sein könne. Alle Ursachen könnten für die Zahlen verantwortlich sein, nur „die Impfung ist es auf jeden Fall nicht“, so der Tenor.
Die Zahlen würden nicht der Impfkurve folgen, hieß es, und zum Zeitpunkt des ersten Quartals sei noch gar nicht so viel geimpft worden. Interessanterweise wurde dabei immer die falsche Tabelle verlinkt, die eine Zahl von ca. 100.000 Impflingen ausweist – dies ist jedoch ein Tageswert, tatsächlich waren am Ende des ersten Quartals am 31.03.2021 bereits 10 Millionen vor allem hochaltrige Menschen in Deutschland vakziniert (siehe Grafik oben). Was auch die besonders hohen Todeszahlen in dem Zeitraum erklären könnte, schließlich wurde in die Hochrisikogruppe hineingeimpft.

Fazit

Was auch immer wahr ist, eins steht doch zumindest fest: Es besteht Klärungsbedarf, was diese Pandemie und die Maßnahmen betrifft. Nicht alle verantwortlichen Stellen haben ihre Hausaufgaben gemacht, gut gemacht schon gar nicht. Die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland haben ein Recht darauf, zu erfahren, was wirklich passiert ist: Gab es mehr Tote im Jahr 2021 und auch im Jahr 2022 als im schlimmsten Jahr 2020, wo man der Pandemie ohne Impfung schutzlos ausgeliefert war? Und sollte dem so gewesen sein – wieso? Wenn es nicht die Impfung war und wir so viel mehr Coronatote haben –, hat sie dann vielleicht nicht gehalten, was versprochen wurde?
Woran sind die Menschen gestorben, wie alt waren sie im Schnitt, waren sie geimpft oder nicht? Bei der Klärung dieser Frage darf es keine Tabus in der Fragestellung geben. Das Thema muss losgelöst von Interessen einzelner Parteien betrachtet werden.
Der Stein ist ins Rollen gebracht. Lausens Anwalt hat die Daten an das Paul-Ehrlich-Institut zur Auswertung übergeben. Und wenn sie falsch sind, kann man jetzt doch zumindest eins erwarten: dass das Paul-Ehrlich-Institut aktiv wird und die lange ausstehende Einforderung der korrekten Daten forciert.

 

Update 16.12.2022

Bundesamt für Statistik veröffentlicht neue Zahlen

Überraschend veröffentlicht das Bundesamt für Statistik heute neue Daten, die vollständige Todesursachenstatistik für 2021 wird für Januar 2023 angekündigt.
Aus den Daten geht hervor: Es gibt keine Auffälligkeiten bei den Diagnoseschlüsseln R96-R99 sowie I46. Anders als in der Zahlenreihe der Kassenärztliche Bundesvereinigung sind nicht rund 57.000 Menschen plötzlich und unerwartet verstorben, sondern 38.729.
Dafür gab es 2021 aber rund 71.000 Coronatote, im Jahr davor waren es rund 39.000. Demnach sind 2021 – im Jahr mit den stärksten Maßnahmen und der größten Impfkampagne – rund 82 % mehr Menschen an Corona verstorben als im Vorjahr.
Die Übersterblichkeit liegt laut einer Hochrechnung bei 3,6 % und damit im erwartbaren Rahmen.

Pressemitteilung PEI vom 16.12.: Zusammenarbeit mit Krankenkassen war „frühzeitig geplant“

Wir hatten PEI gefragt, wieso es keine Zusammenarbeit mit Krankenkassen gab, obwohl dies gesetzlich so vorgesehen ist. Am späten Nachmittag kommt per Mail eine vierseitige Pressemitteilung zum Thema.
Das PEI erklärt, die in den letzten Tagen veröffentlichten Zahlen der Krankenkassen und deren Auswertung könnten Bürger verwirren und die Impfungen infrage stellen.
Sie erklären, Ärzte würden diese Zahlen erfassen, jedoch sei eine „allgemeine Aussage zu einem Anstieg von Todesfällen anhand solch kodierter Behandlungsanlässe nach Einschätzung des Zentralinstituts für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) wissenschaftlich nicht zulässig.“
„Die Erfassung und Auswertung von Verdachtsfällen auf Nebenwirkungsmeldungen durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) folgt allein den einschlägigen arzneimittelrechtlichen und infektionsschutzrechtlichen Vorgaben.“

Für eine frühzeitige Signaldetektion sei es wichtig, auf Krankenkassendaten zuzugreifen, da diese Daten aus den Krankenhäusern erfassen würden.
Das Paul-Ehrlich-Institut habe also „frühzeitig geplant“, mit den großen Krankenkassen eine Studie aufzusetzen, um seltene und/oder schwerwiegende Nebenwirkungen besser analysieren zu können.
Es habe jedoch keine Krankenkasse zugestimmt, an der Studie teilzunehmen, also habe man auch keine aufgesetzt.
Erst kürzlich will es dem PEI gelungen sein, eine Krankenkasse für die Zusammenarbeit mit dem Paul-Ehrlich-Institut zu gewinnen. 2023 wolle man zeigen, dass das vorgeschlagene Studiendesign geeignet sei, wichtige Sicherheitsdaten zu analysieren. Dann – im vierten Pandemiejahr wohlgemerkt – wolle man weitere, größere Krankenkassen anfragen, mitzuwirken.
Das PEI arbeite mit einem externen Dienstleister derzeit an der Möglichkeit der digitalen Datenübertragung der Daten der Kassenärztlichen Vereinigung zum PEI, „vor diesem Hintergrund hat ein Datenaustausch in der vom Gesetz geforderten Form bisher tatsächlich noch nicht stattfinden können.“

Unabhängig davon weist das PEI darauf hin, dass die kürzlich vorgestellten Auswertungen aus den KBVDaten nicht in Übereinstimmung mit den offiziellen Statistiken zu Todesfallzahlen in Deutschland stehen, die vom Statistischen Bundesamt – heute – veröffentlicht wurden.
Schließlich stünde die Behauptung einer gestiegenen Übersterblichkeit auch nicht im Einklang mit internationalen Studien. Entsprechende Literaturhinweise bietet das Paul-Ehrlich-Institut im nächsten Bulletin zur Arzneimittelsicherheit (4/2022), dessen Online-Veröffentlichung just für den 21.12.2022 geplant ist.

Offene Fragen bleiben

Man kommt aus dem Staunen förmlich nicht heraus. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung soll falsche Daten liefern, das PEI konnte in drei Pandemiejahren nur eine Kasse zur Zusammenarbeit bewegen – Projektstart ist für 2023 geplant – und somit konnte man den gesetzlichen Auftrag zur Überprüfung der Sicherheit der Impfstoffe anhand von Krankenkassendaten nicht erfüllen. Derweil sind trotz aller Maßnahmen 82 % mehr Menschen im zweiten Pandemiejahr gestorben, wenn denn die Daten stimmen. Von einer Aufklärung ist man demnach noch meilenweit entfernt. Die Fragen bleiben: Woran sind die Menschen gestorben, wie alt waren sie im Schnitt, waren sie geimpft oder nicht? Und es ist auch noch nicht vorbei. Im Sommer 2022 sind mehr Menschen an Corona gestorben als in den Vorjahren zudem wurde für 2022 eine höhere Übersterblichkeit gemeldet, die Gründe sind unklar.

 

Interessanter Beitrag zum Thema,

der eigentlich nur eins belegt: Die Schlampigkeit der Behörden und das Unvermögen des Großteils der Medienlandschaft ausgiebig zu recherchieren:

KBV-Daten belegen starke Zunahme schwerer Erkrankungen 2021, Todesursachenstatistik wirft Fragen auf
(Beitrag von Paul Schreyer am 20.12.2022)
multipolar-magazin.de/artikel/kbv-daten-todesursachenstatistik

Lesenswert ist zudem dieser neuere Beitrag zum Thema vom 6. Februar 2023:
KBV-Daten und Geburtenrückgang: Über echte und falsche Risikosignale
multipolar-magazin.de/artikel/kbv-daten-risikosignale

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