Ich hatte 4 1 Jahr 1 Buntspecht gefunden, der lag am Fuße 1nes Baumes, rot-schwarz-weiß; er hatte sehr schöne gebogene Krallen in schwarz und ich 4suchte, ihn wieder an diese Baumrinde zu hängen, doch er war zu schwach, halten konnte er sich nicht mehr, leider. So fragte ich 4 Jugendliche um Hilfe, diesen in 1 Tierkästchen zu tun, um ihn zum Zoo o in 1 Wildvogelstation zu bringen; sie waren alle betrunken, ihre glasigen Augen starrten mich an. 1 aber, der zeigte noch 1 Regung u war mir etwas behilflich. Ich fuhr den kleinen süßen Vogel zum Tierpark bzw in die Obhut dessen, er sollte behandelt werden; 2 Tage später dann: War er tot (+), was ich durch 1 Anruf mitbekam; all das jagte mir Angst 1, Stürme, Tornados, orkanfrei, Corona sowie die Folgen (Spaghettihamstern!!!) und 14 Monate lebte ich isoliert wg 4en. Arbeitete auch, Menschen waren mir unterdes immer mehr 1 Greuel; den Meniskus links hab’ ich mir auch noch beim Zurückweichen gerissen vor 1 solchen. Wo landete ich dann kürzlich? In der Notaufnahme, das lange nach dem Tod des Spechtes, aber: Von furchtbarer Panik befallen und 1 Gefühl wie Herzstillstand. Schwindel und Tosen in den Venen. Ach, wenn Tiere sterben, sterben auch die Menschen und in voller Überzeugung auch meines sehr baldigen Todes saß ich nun dort auf 1 Blechschemel in braun mit Löchern in der Sitzfläche (mehr wert als 1 Specht bin ich nicht, er war sooo hübsch, wieso musste er denn krank sein? Vom Pestizid…! In den Insekten.). Das 9-stündige Warten im vollen Raum habe ich auch 4schmerzt und erging mich dort im Beobachten der Ankommenden: Auf Bahren die Älteren, im Brutkasten die Frischen, dazwischen im vollen Raum wir, die Normalkunden. Was allerdings unsere Aufmerksamkeit weckte: Der Superfoodautomat. Wohl dem, der Kleingeld griffbereit hatte. Denn permanent zog man sich: Brötchen, Suppe, Schokoriegel (r1). Was man dann mit runtergezogener Maske 4zehrte. Ich ging in den Notraum: Ich hatte nix. Nur 1 gebrochenes Herz. M. Addams.xxx.
Kolumne: Birds and human beings
